Rechtsprechung
   BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,1458
BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72 (https://dejure.org/1974,1458)
BGH, Entscheidung vom 05.04.1974 - V ZR 177/72 (https://dejure.org/1974,1458)
BGH, Entscheidung vom 05. April 1974 - V ZR 177/72 (https://dejure.org/1974,1458)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,1458) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 1140
  • MDR 1974, 744
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.04.1965 - IV ZR 130/64

    Pflicht des Gerichts zur Beeidigung eines Zeugen

    Auszug aus BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72
    Nach dem Urteil BGHZ 43, 368 sei eine Beurteilung erst nach Anordnung der Beeidigung und Feststellung, wie sich der Zeuge daraufhin verhalten habe, möglich.

    Ob im vorliegenden Fall das Berufungsgerieht bei seinen Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Zeugen Bfl Bund M f l H B n a c h BGHZ 43, 368 gehalten gewesen wäre, die Beeidigung zu verlangen, bedarf jedoch keiner Entscheidung.

  • BGH, 15.02.1974 - V ZR 73/72

    Bestehen eines Auflassungsanspruchs - Formnichtigkeit eines

    Auszug aus BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72
    Da nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. LM BGB § 3 1 3 Nr. 35 = NJW 1969, 131 und zuletzt Urteil vom 15.Februar 1974 - V ZR 73/72 S. 6) das Gericht zur Ermittlung des maßgebenden Parteiwillens auch außerhalb der notariellen Urkunde liegende Umstände heranziehen kann, falls der Parteiwille in der Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen Ausdruck gefunden hat, reicht es i vielmehr aus, wenn - wie hier - auf eine andere Urkunde Bezug genommen ist, aus der sich der entsprechen de Parteiwille ergibt.
  • KG, 22.08.1968 - 1 W 2317/68
    Auszug aus BGH, 05.04.1974 - V ZR 177/72
    Auch eine entsprechende Anwendung der genannten Vorschriften, die in Rechtsprechung und Literatur für die werdende Eigentümergemeinschaft weitgehend für zulässig erachtet wird (vgl. BayObLG NJW 1969, 191, 192; KG NJW 1970, 330; Rietschel, LM WEG § 43 Nr. 1; Bärmann, WEG 2. Aufl. vor § 43 Rdn. 6; Weitnauer/Wirths, WEG 4. Aufl. § 43 Rdn. 4 c - e), kommt nicht in Betracht.
  • BGH, 05.06.2008 - V ZB 85/07

    Rechtsfolgen der Eintragung einer Auflassungsvormerkung für die Erwerber von

    Dass künftige Wohnungseigentümer untereinander eine werdende Gemeinschaft bilden, auf welche die Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes, einschließlich § 16 Abs. 2 WEG, entsprechend anzuwenden sein könnten, hat der Bundesgerichtshof bereits angedeutet (vgl. BGHZ 44, 43, 44 f.; Senat, Urt. v. 5. April 1974, V ZR 177/72, NJW 1974, 1140, 1141; Urt. v. 5. Dezember 2003, V ZR 447/01, NJW 2004, 1798, 1800).
  • BGH, 13.11.1975 - VII ZR 186/73

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels auf Beklagtenseite

    Es kann offen bleiben, unter welchen Voraussetzungen die §§ 43 ff WEG auf die werdende Eigentümergemeinschaft deswegen entsprechend anzuwenden sind, weil die Interessenlage die gleiche ist wie bei der bereits bestehenden Gemeinschaft (vgl. etwa BGH NJW 1974, 1140 mit Nachweisen; auch BGHZ 59, 104, 106 [BGH 30.06.1972 - V ZR 118/70] /107).
  • BGH, 24.03.1983 - VII ZB 28/82

    Zur Tragung der Gemeinschaftskosten nach Veräußerung des Wohnungseigentums

    Dabei kann offenbleiben, inwieweit der im Grundbuch noch nicht eingetragene Erwerber des Wohnungseigentums nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung zur "werdenden" Eigentümergemeinschaft (vgl. Senatsurteil BGHZ 44, 43, 44 [BGH 14.06.1965 - VII ZR 160/63]/45; BGH NJW 1974, 1140, 1141, jeweils m.w.N.; vgl. auch BayObLGZ 1974, 217, 219; 1981, 50, 54) in entsprechender Anwendung des § 16 Abs. 2 WEG für Lasten und Kosten aufzukommen hat.
  • BGH, 27.04.1979 - V ZR 175/77

    Beurkundungspflicht der Teilungserklärung

    In diesem Sinne hat der Senat (abweichend von seinem Urteil vom 5. April 1974, V ZR 177/72, WN 1974, 846) auch bereits durch Urteil vom 23. Februar 1979, V ZR -99/77, WT'l 1979, 495 entschieden.
  • BGH, 12.02.1981 - VII ZR 230/80

    Bauträger-Vertrag: Beurkundungsbedürftigkeit

    Die Unvollständigkeit einer Beurkundung ist allerdings unschädlich, sofern die betreffende Vereinbarung in der Urkunde einen wenngleich unvollkommenen, so doch der Auslegung noch zugänglichen Niederschlag gefunden hat (BGH NJW 1969, 131, 132; BGH, Urteil vom 5. April 1974 - V ZR 177/72 = WM 1974, 846, 847; Palandt/Heinrichs, aaO, § 313 Anm. 8; Soergel/Reimer Schmidt, BGB, 10. Aufl., § 313 Anm. 16 mit Nachw.).
  • OLG Köln, 29.12.1977 - 16 Wx 124/77

    Wohnungseigentümer; Umlage; Instandhaltungsrücklage; Vormerkung; Auflassung;

    In Rechtsprechung und Lehre wird heute ganz überwiegend die auch den Senat zumindest aus praktischen Erwägungen überzeugende Ansicht vertreten, daß diese Möglichkeit besteht (vgl. BayObLG NJW 1969, 191 ; KG NJW 1970, 330 ; OLG Hamburg NJW 1963, 818 - noch beschränkt auf Ansprüche auf Rechnungslegung - Bärmann WEG, 3. Aufl., Vorbem. II vor § 43 m. w. N.; Weitnauer-Wirths, WEG, 5. Aufl., § 43 Anm.4; a. M. früher OLG Hamburg NJW 1960, 296 ; offengelassen in BGH NJW 1974, 1140 ).
  • BayObLG, 04.07.1974 - BReg. 2 Z 16/74

    Anfechtung eines Beschlusses der Wohnungseigentümer; Bestellung und Abberufung

    Die Mitglieder der sog. faktischen Eigentümergemeinschaft müssen entsprechend der späteren Rechtsgemeinschaft daher in einer personenrechtlichen Verbindung untereinander stehen, die regelmäßig durch die Inbesitznahme "ihrer" Wohnung hergestellt wird (Paulick AcP 152, 420/432 und Weitnauer/Wirths a.a.O. Vorbem. Rdnr. 17 c und § 13 Rdnr. 3 sprechen insoweit von einem "intensivierten Nachbarschaftsverhältnis"; zum Erfordernis der Wohngemeinschaft vgl. auch BGH NJW 1974, 1140/1141 [BGH 05.04.1974 - V ZR 177/72] ; …
  • BGH, 24.03.1983 - VII ZB 30/82

    Streit um die Zahlung von Instandhaltungskosten, einer Sonderumlage und Kosten

    Dabei kann offenbleiben, inwieweit der im Grundbuch noch nicht eingetragene Erwerber des Wohnungseigentums nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung zur "werdenden" Eigentümergemeinschaft (vgl. Senatsurteil BGHZ 44, 43, 44 [BGH 14.06.1965 - VII ZR 160/63]/45; BGH NJW 1974, 1140, 1141, jeweils m.w.N.; vgl. auch BayObLGZ 1974, 217, 219; 1981, 50, 54) in entsprechender Anwendung des § 16 Abs. 2 WEG für Lasten und Kosten aufzukommen hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht